Mediation in Projekten
Die Art der Konfliktaustragung in den ersten Wochen eines neu aufgesetzten Projektes gibt oftmals einen Hinweis darauf, ob das Projekt eine Chance auf einen erfolgreichen Abschluss hat oder nicht. Konflikte in der Anfangsphase sind normal. Nach Tuckman ist das Durchleben der Storming-Phase auch notwendig, um später als Team richtig „performen“ zu können.
Wichtig ist hierbei, wie die Konflikte ausgetragen werden. Konstruktive Auseinandersetzungen helfen, dass jeder seinen passenden Platz im Projekt findet und damit zufrieden ist. Destruktive Positionierungskämpfe können dagegen dauerhaften Schaden anrichten. Diskriminierungen, Ausgrenzungen und bleibende Verletzungen können eine gute Zusammenarbeit nachhaltig behindern. Im schlimmsten Fall findet eine Gruppenbildung überhaupt nicht statt und das Projekt scheitert, bevor es überhaupt erst richtig begonnen hat.
Daher empfehle ich, mit dem Kick-Off eine Konfliktkultur zu etablieren, die die Basis für eine erfolgreiche Projektdurchführung bilden kann. Denn aus jedem konstruktiv ausgetragenen Streit, sei es fachlicher oder persönlicher Natur, kann eine bessere Lösung erwachsen als aus einer destruktiven oder vermiedenen Auseinandersetzung. Demnach können Konflikte die Qualitätsziele verbessern, wenn man von Anfang an bestimmte Regeln für die Lösungsfindung einführt und sie im konkreten Fall dann auch berücksichtigt.
start-mediation unterstützt Sie mit Seminaren und Workshops zur Konfliktprävention und Konfliktbearbeitung, um eine positive Streitkultur in Ihrem Projekt zu implementieren. Hierbei wird auch auf den Umgang mit Diversität eingegangen, so dass Sie von den Vorteilen eines heterogenen Teams profitieren können.
Auch das Umfeld eines Projekts kann die Projektleitung vor große Herausforderungen stellen, insbesondere dann, wenn indirekte Stakeholder Einfluss auf das Projekt ausüben. In manchen Fällen kann eine offene Aussprache helfen, Interessenspunkte zu klären und hinderliche Gegebenheiten zu beseitigen.
Mediation in Projekten
Die Art der Konfliktaustragung in den ersten Wochen eines neu aufgesetzten Projektes gibt oftmals einen Hinweis darauf, ob das Projekt eine Chance auf einen erfolgreichen Abschluss hat oder nicht. Konflikte in der Anfangsphase sind normal. Nach Tuckman ist das Durchleben der Storming-Phase auch notwendig, um später als Team richtig „performen“ zu können.
Wichtig ist hierbei, wie die Konflikte ausgetragen werden. Konstruktive Auseinandersetzungen helfen, dass jeder seinen passenden Platz im Projekt findet und damit zufrieden ist. Destruktive Positionierungskämpfe können dagegen dauerhaften Schaden anrichten. Diskriminierungen, Ausgrenzungen und bleibende Verletzungen können eine gute Zusammenarbeit nachhaltig behindern. Im schlimmsten Fall findet eine Gruppenbildung überhaupt nicht statt und das Projekt scheitert, bevor es überhaupt erst richtig begonnen hat.
Daher empfehle ich, mit dem Kick-Off eine Konfliktkultur zu etablieren, die die Basis für eine erfolgreiche Projektdurchführung bilden kann. Denn aus jedem konstruktiv ausgetragenen Streit, sei es fachlicher oder persönlicher Natur, kann eine bessere Lösung erwachsen als aus einer destruktiven oder vermiedenen Auseinandersetzung. Demnach können Konflikte die Qualitätsziele verbessern, wenn man von Anfang an bestimmte Regeln für die Lösungsfindung einführt und sie im konkreten Fall dann auch berücksichtigt.
start-mediation unterstützt Sie mit Seminaren (Link zu Seminare) und Workshops zur Konfliktprävention und Konfliktbearbeitung, um eine positive Streitkultur in Ihrem Projekt zu implementieren. Hierbei wird auch auf den Umgang mit Diversität (Link zu http://www.projectrouting.com/diversity.htm) eingegangen, so dass Sie von den Vorteilen eines heterogenen Teams profitieren können.
Auch das Umfeld eines Projekts kann die Projektleitung vor große Herausforderungen stellen, insbesondere dann, wenn indirekte Stakeholder Einfluss auf das Projekt ausüben. In manchen Fällen kann eine offene Aussprache helfen, Interessenspunkte zu klären und hinderliche Gegebenheiten zu beseitigen.